Packaging

PrintCity präsentiert Value Added Packaging-Projekt (VAPack) erstmals in Deutschland

Monday 07. February 2011 - Auf dem manroland PraxisDialog 37, der kürzlich in Offenbach stattfand, präsentierte PrintCity-Geschäftsführer Rainer Kuhn erstmals auf dem deutschen Markt erste Beispiele einer Reihe verschiedener Muster kreativer Verpackungen, die im Rahmen des neuen VAPack Value Added Packaging-Projekts (Herstellung von Verpackungen mit Mehrwert) der PrintCity-Allianz entwickelt wurden.

Das neue PrintCity-Projekt VAPack richtet seinen Fokus auf die Anforderungen von Markeninhabern und Designern. Es soll eine offene Diskussion rund um die neuesten Möglichkeiten und den Nutzen innovativer Technologien für die Herstellung von Verpackungen mit Mehrwert (VAP-Technologien) initiieren. Dabei verfolgt der unternehmensübergreifende Erfahrungsaustausch im Zuge des VAPack-Projekts das Ziel, die vielfältigen Vorteile in den Mittelpunkt zu rücken, die VAP-Technologien bei der Steigerung der Attraktivität von Produkten gegenüber Konsumenten, bei der Differenzierung von Produkten im Markt und bei der Entwicklung von Marken bieten.
VAPack bringt unter anderem folgenden Nutzen:
· Erhöhte Aufmerksamkeit auf Seiten der Konsumenten dank neuer bzw. kombinierter VAP-Technologien
· Effektivere Differenzierung von Produkten in allen Bereichen der Konsumgütermärkte
· Neue Möglichkeiten in der Entwicklung und Positionierung von Marken
An dem PrintCity-Projekt VAPack sind die Unternehmen manroland, Merck, M-real, Kurz, Sun Chemical, UPM und Weilburger Graphics, PrintCity-Allianz-Partner Bobst sowie die Technologiepartner Marbach, Reproflex und UpCode beteiligt.
Das breit angelegte Projekt läuft bis zur drupa 2012. Künftige Module werden sich unter anderem mit neuen Funktionalitäten sowie mit den Einsatzmöglichkeiten von elektronischen Medien bzw. Verbindungen zu diesen Medien beschäftigen.

http://www.printcity.de
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